"vergissmeinnicht": 1. carpe diem begib dich auf eine reise. inmitten voll trauer & kälte findest du, finde ich, finden wir noch einen punkt an dem die sonne scheint & die hoffnung das leben vereint. warte nicht auf eine taube, es reicht auch eine meise zum beginn deiner reise. eins & zwei & drei & vier & fünf & sechs & sieben & acht und los. 2. gsss hab mir steine von der ostsee mitgebracht, hab die blöden raussortiert & aus dem fenster geschmissen. jetzt sind zwei übrig geblieben. eigentlich was selbstverständliches, dass wir unter vielen nur wenig gutes finden. doch es darf auch weh tun. es ist auch gut sich zu streiten. das ist kein märchen. das ist die harte realität. 3. ende juli und sie trugen in ihrem herzen den wahnsinn & die gewissheit zu glauben, dass alles gut wird. von nah zu fern. die zwei. wenn das naheliegendste so fern scheint, bleib ich lieber allein, als zu dumm für diese welt. 4. mêrê ehmeq dibê ez ich reinne meinen träumen hinterher. doch will sie einfangen. sie überholen. will nicht mehr hoffen. will erleben das leben. nicht schweben in einem traum. warum muss es so schwer sein? warum wenn es doch so einfach sein könnte. wir reden vorbei. leben aneinander vorbei. dabei wollen wir das gleiche. zu finden im gefühl voller geschrei. tu parles: "c'est ma vie!" bist du mehr als du selbst? sind es deine gedanken, die du dir jeden stellst? musst du dich umdrehen, um zu zeigen, was du willst. ist es nur alltagsgeschehen? schau wie dein leben dahin schmilzt. Weitere Infos: http://blogs.myspace.com/index.cfm?fuseaction=blog.view&friendId=512511497&blogId=532511513#ixzz10f8hX2NI